Alijah aus dem Fernen Osten – aus der jüdisch autonomen Republik Birobidschan

Selbst von den Enden der Erde bringt GOTT SEIN Volk nach Hause!

Diese Familie lebte in Birobidschan. Sie reisten von dort über Khabarovsk (3 Stunden mit dem  Auto) nach Moskau (10 h Flug) und dann nach Tel Aviv (3,5 h Flug) – wahrhaftig von den Enden der Erde!

Bis Moskau haben wir die Reise finanziert, ab dort übernahm EEFI und JAFI – eine fruchtbare Zusammenarbeit! Da der Vater bereits Israeli ist, das heißt, schon einmal Alijah gemacht hatte, wird seine Reise nicht bezahlt. Hier springen wir ein. Wir beten um schnelle und tiefe Einwurzelung im Land der Väter!

Seit vielen Jahren betreut und begleitet Valeria Juden in dieser abgelegenen Region. Sie arbeitet eng mit der jüdischen Gemeinde zusammen und bereitet sich gerade auf das Channukka-Fest vor. Möge das wahre Licht besonders in dieser Gegend scheinen!

Juden am Ende der Welt …

Ganz im Fernen Osten, 10 Zeitzonen von uns entfernt, half die Christin Valeria Bulkina in der jüdischen autonomen Region Birobidschan in den 1990er Jahren vielen der 25.000 Juden während der Alijah. Weniger als 3.000 Juden leben noch dort. Wer Alijah macht, reist heute über Moskau aus, betreut von Mitarbeitern anderer Werke. Valeria berät und begleitet einzelne Olim mütterlich vor Ort, sie ist ein Feldzeichen!

Der Bürgermeister beauftragte sie, die verfallene Synagoge als „Museum“ zu betreuen. Das Gebäude wandelte sich zum Ort blühenden Lebens für arme, schwache Juden und sozial Gescheiterte. Valeria gestaltet biblische Feste mit ihnen, sie lehrt und singt einfühlsam über GOTTES Verheißungen, Seine Liebe und den kommenden Messias. In der kleinen Küche motiviert sie Kinder und selbst Männer, Challah Brote zum Schabbat zu backen. Wir unterstützen ihre Arbeit, gerade jetzt zu Channukka in dieser kalten und dunklen Jahreszeit.

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